http://www.shz.de/home/top-thema/article//schweinetransporter-in-nordf
riesland-umgekippt.html

ohne Worte.
Das bestätigt mich wieder!

Das ist ja wohl nicht zu fassen.
Die armen Schweinchen, was müssen sie für Ängste ausgestanden haben. Mittlerweile essen wir zu Hause kein Schweinefleisch mehr. Könnte ich sowieso nicht, allein schon wegen Lena.

LG Helga

Na super, wieder einer, der zu doof zum geradeaus fahren ist. Was sitzen da für Schwachmaten hinterm Steuer? :motz:

Seit meinem beobachteten Tiertransporter bin ich hoch motiviert was dagegen zu unternehmen.

Es müsste doch möglich sein, die Eu und Ihre Subventionen für die Fleischproduktion vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagen zu können , und dadurch den Tierschutz durchsetzen zu können.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-fleischlobby-und-welthunger.ht
ml
Welcher Tierschutzverein wohl daran Interesse hätte?

Danke für Tipps.

moin armin,

wenn ich wüßte was man gegen dieses gesamte grauen der tierproduktion tun kann, ich würde sofort beginnen. es ist depremierend, selbst die minischweinbesitzer finden es zum teil völlig normal die großen "ferkel" zu essen, dafür sind sie halt da wird gesagt, aber wehe einem mini geht es an die borsten. ein schwieriges unterfangen was wir wohl im großen nicht ändern können.

heute stand in unserer zeitung, überschrift " mit grillwurst gegen kinderlähmung" eine wunderbare idee, des einen freud, des anderen leid.

Inzwischen geht meine Idee seinen Weg

Liebe Frau G....



wir finden die Idee, die EU vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu verklagen, hervorragend – auch wenn es natürlich besser wäre, wenn im Namen der Tiere geklagt würde anstatt im Namen von Menschen, die unter der europäischen Agrarpolitik leiden.



Ich weiß allerdings nicht, ob es möglich ist, im Namen anderer (also für die Menschen in Afrika) zu klagen. Das ist ja bei Tierschutzfällen, bei denen angeblich kein Gesetz gebrochen wird (Anbindehaltung!), auch das Problem: wir können nur klagen, wenn unsere eigenen Rechte beschnitten werden.



Ich befürchte, Animals’ Angels kann nicht weiterhelfen. Uns fehlen einfach dafür die Kapazitäten.



Mein Vorschlag wäre: Vielleicht kann er sich an Menschenrechts/Verbraucherorganisationen wenden, foodwatch, terre des hommes etc. – und falls er ein konkretes Anliegen hat (z.B. Fakten, Fotos o.ä. zur „Nutz“tierhaltung braucht) kann er sich noch mal bei uns melden.



Ich hoffe, das hilft weiter. Bitte grüßen Sie ihn herzlich von

Ihrem





Michael Blanke

Freunde und Förderer